„Sag mir, dass du mich liebst“ Jung Woo-sung und Shin Hyun-bin sagen, dass ich sie liebe und haben ein überwältigendes Happy End [TV Hot Shot]

▲ Bereitgestellt von Genie TV „Sag mir, dass du mich liebst“
▲ Bereitgestellt von Genie TV „Sag mir, dass du mich liebst“

[SPOTV News = Reporter Kim Hyun-rok] „Sag mir, dass du mich liebst“ Jung Woo-sung und Shin Hyun-bin vollendeten ihre unveränderliche Liebe.

Genie TV-Original „Tell Me I Love You“, veröffentlicht am 16. (Regie: Kim Yun-jin, Drehbuch: Kim Min-jung, geplant von KT Studio Genie, produziert von Studio & New, Artist Studio, originales japanisches TV-Drama) „Tell Me I Love You“ (Drehbuch von Eriko Kitakawa, produziert von TBS Television)) In der letzten Folge wurden Cha Jin-woo (Jung Woo-sung) und Jeong Mo-eun (Shin Hyun-bin) dabei dargestellt, wie sie den Schmerz überwinden Trennung und erneute Wahl.

An diesem Tag, nachdem sie sich von Cha Jin-woo getrennt hatte, sah sich Jeong Mo-eun ihrer eigenen Gier gegenüber, von der sie nichts wusste. Sie sagte, dass sie von einem bestimmten Zeitpunkt an auf etwas gehofft hatte, was Cha Jin-woo nicht tun konnte. Yoon Jo-han, der seiner Geschichte zuhörte, sagte: „Mir ging es auch so. Ich war nur etwas ungeschickt. Du und ich auch. Machen wir uns also nicht zu viele Vorwürfe“, sagte sie und spendete vorsichtigen Trost. Jeong Mo-eun, die Yoon Jo-hans wahre Gefühle in sich erkannte, ersetzte ihre ablehnenden Worte durch die Worte: „Ich hoffe, du wirst glücklich sein, wenn du jemanden triffst, der dich liebt.“ Mach dir jetzt keine Sorgen mehr um mich. Anstatt mit Jubel zu antworten: „Lass uns diese Zeit gut verbringen.“

Unterdessen besuchte Cha Jin-woo das Krankenzimmer seiner Mutter Go Woo-hee (Cha Mi-kyung), bevor er in die USA reiste. Go Woo-hee erkannte nicht, dass Cha Jin-woo ihr Sohn war, aber stattdessen sah sie in ihm das Gesicht des Mannes, den sie liebte. Cha Jin-woo konnte nur Tränen vergießen. In dieser Nacht versank Cha Jin-woo, der betrunken war, in Sehnsucht nach Jeong Mo-eun, der all diese Wunder möglich gemacht hatte. Irgendwann rief Cha Jin-woo sogar laut „Moeun-ah“ zu der Vision, die vor seinen Augen erschien. Er beschloss schließlich, nach Amerika zu gehen, um sie Jeong Mo-eun vergessen zu lassen. Am Flughafen, wo er schweren Herzens ankam, traf Cha Jin-woo auf Jeong Mo-eun, den er unbedingt sehen wollte, doch die beiden trennten sich bald.

Und ein Jahr verging. Cha Jin-woo, der nach Erhalt einer Anfrage nach Korea zurückkehrte, besuchte jedes einzelne bekannte Gesicht, von Hong Ki-hyeon (Heo Jun-seok) bis zu den Schülern, die er im Kunstzentrum unterrichtete. Unterdessen traf Cha Jin-woo, der von Schülern Theaterkarten geschenkt bekommen hatte und sich auf den Weg zum Veranstaltungssaal machte, dort auf Jeong Mo-eun, der stolz als Hauptdarsteller dastand. Das Stück beginnt und die beiden stehen sich in derselben Position gegenüber wie damals, als Jeong Mo-eun zum ersten Mal auf der Bühne stand. In diesem Moment erinnerten sich die beiden an Erinnerungen, die mit dem Schal begannen.

Sobald das Stück zu Ende war, rannte Jeong Mo-eun auf Cha Jin-woo zu. Und Cha Jin-woo wartete auf ihn. Dann sagte er: „Hallo, mein Name ist Cha Jin-woo. „Es ist schön, dich wiederzusehen“, sagte er und begrüßte sie wie Jeong Mo-eun eines Tages. Es war der Beginn einer Beziehung, die nie endete und auch in Zukunft weiterbestehen wird. Cha Jin-woos Geständnis, Händchen zu halten und in seinem Herzen zu wiederholen: „Ich liebe dich, Moeun“, war ein herzerwärmendes Happy End und hinterließ einen tiefen, bleibenden Eindruck.

„Tell Me You Love Me“ war die Essenz eines klassischen Melodrams und wurde als das „kostbare Melodram“ gelobt, das ich seit langem gesehen hatte. Die mit ihren Augen und Fingerspitzen gezeichnete Geschichte von Cha Jin-woo und Jeong Mo-eun sorgte für mehr als nur Spannung. Im Mittelpunkt stehen auf jeden Fall Jung Woo-sung und Shin Hyun-bin. Mit der tiefgreifenden Schauspielkunst eines Melodrama-Meisters bewies er seinen wahren Wert, indem er die Erzählung von Cha Jin-woo und Jeong Mo-eun, die zufällig begann und wie vom Schicksal geleitet wurde, feinfühlig schilderte. Das zutiefst emotionale Spiel der beiden Schauspieler reichte aus, um ein Gefühl des völligen Eintauchens in die Geschichte derjenigen zu erzeugen, die durch die Kommunikation miteinander heilen und wachsen.

Auch der wahre Wert des Produktionsteams, das ein „gut gemachtes“ klassisches Melodram fertiggestellt hat, zeigte sich. Auch Regisseur Kim Yun-jin, der in seinem vorherigen Werk Erwartungen an die emotionale Regiearbeit geweckt hatte, war dieses Mal anders. Die Regie, die den Prozess der Überschneidung der verschiedenen Welten von Cha Jin-woo und Jeong Mo-eun sowie die Themen „Kommunikation“ und „Verstehen“ dicht und schön einfing, war ausgezeichnet. Auch die Schreibfähigkeiten der Autorin Kim Min-jung waren etwas Besonderes, da sie in jeder Folge mit völlig unterschiedlichen Erzählungen über Einsamkeit, Kommunikation und Liebe sprach und die Herzen der Zuschauer berührte. Der Auftritt von Musikdirektor Nam Hye-seung darf nicht fehlen. Zeitweise ersetzte Musik die Sprache und Emotionen der Charaktere und erzeugte so ein Gefühl des Eintauchens.

Jung Woo-sung bewies seinen Ruf als „Legende aller Zeiten“, indem er perfekt in die Rolle von Cha Jin-woo eintauchte, einem tauben Maler, der in einer lautlosen Welt lebt. Die detaillierten Gesichtsausdrücke, die über die gesprochene Sprache hinaus zu den tiefen Augen hinzugefügt wurden, waren die Punkte, die bei den Betrachtern zu einer „übermäßigen Immersion“ führten. Unterdessen erregte Shin Hyun-bin mit seinem emotionalen Spiel Aufsehen, das den Charme der Figur Jeong Mo-eun noch verstärkte. Die Zuschauer reagierten positiv auf ihren Auftritt, der überzeugend sowohl die innere Veränderung darstellte, die sie durch die Begegnung mit der Figur Cha Jin-woo erlebte, als auch ihre Wachstumsphase hin zu ihrem Traum, Schauspielerin zu werden.

<Copyright ⓒ SPOTV NEWS. Vervielfältigung und Weiterverbreitung verboten>

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert