Windows 8 erschien am 15. August 2012 und markierte einen grundlegenden Wandel in Microsofts Betriebssystem-Konzept. Touchscreens, Live-Kacheln und eine benutzerfreundlichere Oberfläche – etwas seltsam, aber genau das war die Zukunft, die Microsoft sich vorgestellt hatte. Die offizielle Einführung erfolgte über TechNet und MSDN, und schon bald kam es in den Handel. Wer es damals nutzte, merkte sofort, dass es sich wie ein völlig neues Gerät anfühlte, insbesondere wenn man noch Windows 7 nutzte. Mit der Zeit geriet es jedoch etwas in den Hintergrund, da neuere Versionen erschienen, und nun ist es fast am Ende seines Support-Lebenszyklus angelangt.

Ende des Supports für Windows 8

So sieht die Realität aus: Microsoft hat den Support für Windows 8 offiziell eingestellt. Keine Sicherheitspatches, Updates mehr, nichts. Wer es noch nutzt, ist grundsätzlich anfällig für alle möglichen Probleme, da das Betriebssystem keine größere Aufmerksamkeit mehr bekommt. Und ja, viele neue Programme laufen nicht einmal mehr richtig. Deshalb ist ein Upgrade so wichtig, auch wenn man es zögert. Ich weiß nicht, warum es funktioniert, aber auf manchen Systemen kann Windows 8 einfach nicht mehr mithalten, sodass das Vermeiden von Updates im Grunde genommen Ärger einlädt.

Der Übergang zu Windows 10 und 11

Wenn Sie immer noch an Windows 8 festhalten, sollten Sie über einen Umstieg auf Windows 10 oder 11 nachdenken. Windows 10 ist eine Art Brückenbetriebssystem, aber selbst dieses Betriebssystem wird bald nicht mehr unterstützt (ca. Ende 2025).Windows 11 hingegen bietet zwar alle tollen neuen Funktionen – mehr Sicherheit, eine bessere Benutzeroberfläche und zusätzliche Gadgets –, benötigt aber auch leistungsstärkere Hardware. Bei manchen Systemen ist möglicherweise ein Hardware-Upgrade erforderlich, um es überhaupt zum Laufen zu bringen. Nicht ideal, aber so ist es nun einmal.

Systemanforderungen und Empfehlungen

Windows 11 setzt auf moderne Hardware – wie TPM 2.0-Chips und neuere CPUs. Wenn Ihr PC noch mit einer verstaubten Windows-8-Installation läuft, steht wahrscheinlich auch eine Hardware-Aktualisierung an. Wenn Sie also ein Upgrade planen, überprüfen Sie vorher Ihre Systemdaten. Ehrlich gesagt, manchmal hat man das Gefühl, dass Windows die Dinge absichtlich erschweren muss, um die Leute zum Kauf neuer Geräte zu bewegen.

Eine schnelle Möglichkeit zur Überprüfung: Öffnen Sie Einstellungen > Update & Sicherheit > Nach Updates suchen. Falls kein Upgrade-Pfad verfügbar ist, können Sie das Programm mgmt.mscüber Ausführen oder PowerShell ausführen, um Hardwareinformationen anzuzeigen. Alternativ können Sie Tools von Drittanbietern wie „WhyNoWin11“ verwenden, um zu prüfen, ob Ihr Computer die CPU- und TPM-Prüfungen besteht.

Auswirkungen auf die Benutzer in der realen Welt

Wer bei Windows 8 bleibt, ist in seinen Möglichkeiten stark eingeschränkt. Neue Apps werden für Windows 10/11 entwickelt, sodass es überall zu Kompatibilitätsproblemen kommt. Auch die Sicherheit wird zum Risiko – das Betriebssystem wird nicht mehr gepatcht, sodass Malware nur auf einen Fehler wartet. In einem Setup funktionierte es, in einem anderen kann es passieren, dass Dinge häufiger kaputtgehen, weil der Support ausgelaufen ist.

Fazit: Die Notwendigkeit eines Upgrades

Wenn Sie noch Windows 8 verwenden, sollten Sie ernsthaft über ein Upgrade nachdenken – entweder auf Windows 10 oder, sofern die Hardware es zulässt, auf Windows 11. Sicher, der Umstieg kann mühsam sein, insbesondere wenn Hardware-Upgrades erforderlich sind. Aber ein nicht unterstütztes Betriebssystem zu verwenden, ist nicht nur riskant, sondern führt in eine Sackgasse. In Zukunft bieten neuere Windows-Versionen mehr Sicherheit, neue Funktionen und Support.

Zusammenfassung

Hoffentlich spart das jemandem ein paar Stunden, denn ein Betriebssystem-Upgrade ist zwar nicht immer einfach, aber immer noch besser als die Alternativen. Ich drücke die Daumen, dass es hilft.

2025