„Mission: Impossible 7“ Mangel an Wahrscheinlichkeit + Charaktercharme, wird der nächste Teil anders sein [Cineview]

Mission Impossible: Dead Reckoning TEIL EINS
Mission Impossible: Dead Reckoning TEIL EINS

[TVDaily-Reporter Kim Jong-eun] Tom Cruises realistische Aktion, die seinen Körper nicht kauft und sich im Hintergrund Europas entfaltet, erfreut immer noch die Augen und erregt das Herz, aber irgendwo ist es schade. Dies liegt daran, dass es Lücken gibt, die hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit und Legitimität der Charaktere nicht geschlossen werden können. Ich frage mich, ob dieses Bedauern im nächsten Teil gelöst werden kann.

Der Film „Mission Impossible: Dead Reckoning PART ONE“ (Regisseur Christopher McQuarrie im Vertrieb von Lotte Entertainment, im Folgenden als „Mission Impossible 7“ bezeichnet), der am 12. veröffentlicht wurde, handelt von Ethan Hunt (Tom Cruise) und einem Werk, das die darstellt Geschichte des IWF-Teams. Die siebte Staffel von „Mission: Impossible“, „Dead Reckoning“, wurde in zwei Teilen produziert und der nächste Teil soll im folgenden Sommer erscheinen.

Als Serie mit einer 27-jährigen Geschichte präsentiert „Mission: Impossible 7“ viele Szenen, die die Fans von Anfang an sehen wollen, und geht dabei genau auf die Bedürfnisse des Publikums ein. Die Spionageszenen, in denen Ethan Hunt still und leise in das Operationsgebiet eindringt und Informationen stiehlt, erinnern die Fans an die Nostalgie der Vergangenheit und lassen die Fans in Erinnerungen eintauchen.

Der Umfang der Aktion wurde weiter ausgeweitet. Dies ist ein Einblick in das Selbstvertrauen von Tom Cruise, der sagt: „Ich habe immer wieder darüber nachgedacht, die Action in einem noch nie dagewesenen Ausmaß zu zeigen.“ Insbesondere die Actionsequenzen, die sich rund um den Zug über eine Laufzeit von etwa 40 Minuten abspielen, sorgen für ein mitreißendes Erlebnis Gefühl des Eintauchens bis zu dem Punkt, an dem man den Lauf der Zeit nicht mehr bemerkt. Tom Cruise bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, indem er innerhalb und außerhalb des Zuges geht, ohne sich selbst zu opfern.

Keiner

Wenn man jedoch fragt, ob diese Episode die beste der Serie ist, wird ein Fragezeichen gezeichnet. Das liegt daran, dass ich in mancher Hinsicht eine kleine Lücke spüre. Zunächst einmal ist es schade, dass es in zwei Teile geteilt ist. In letzter Zeit haben sich einige Werke wie „Fast and Furious: Radio or Die“ und „Spider-Man: Across the Universe“ dafür entschieden, die letzte Episode vor dem Finale in zwei Teile zu teilen, und das Ende, das die Erwartungen nur verstärkt und abschließt Das Publikum bricht zusammen. Herstellung. Das Gleiche gilt für Mission: Impossible 7. Natürlich weist es einen relativ saubereren Abschluss auf als die beiden oben genannten Werke, aber es ist bedauerlich, dass es keine Momente gibt, in denen die Kraft der „neuen Waffe“ zum Ausdruck kommt, die hier das zentrale Thema darstellt Folge, nicht enthalten ist, und dass unnötige Einstellungen hinzugefügt werden und die Geschichte gestreckt wird.

Auch die mangelnde Flexibilität ist ein Nachteil. Natürlich kann es Unsinn sein, in der „Mission: Impossible 7“-Serie Wahrscheinlichkeiten zu finden, die in jeder Episode die Erzählung von Tom Cruise beim Lösen unmöglicher Missionen zeigten, die sogenannte „Tom“-Erzählung, aber dieses Mal schwerwiegend. Anstatt dass die Handlung ganz natürlich in der Mitte der Geschichte erscheint, wird die erzwungene Komposition, die zur Veranschaulichung der Handlung eingesetzt worden zu sein scheint, wiederholt, wodurch der Grad der Immersion verringert wird.

Auch der Charme der Charaktere fehlt im Vergleich zu den Vorgängerwerken. Besonders fraglich ist die Anwesenheit von Hayley Atwell, der Rolle der Grace, die mit Ethan Hunt reist. Ich habe mich der Serie angeschlossen, um mehr Vitalität zu schaffen, aber bisher ist sie nicht attraktiv genug, um eher als Minusfaktor denn als Pluspunkt empfunden zu werden. Besonders zu Beginn des Stücks wirkt die Figur unsympathischer, da sie als Hindernis fungiert, das Ethan Hunt ohne Grund und Zweck behindert, und obwohl er eine Heldin ist, kann er ihn nicht unterstützen.

Schurken sind die gleichen. Das größte Problem ist, dass es ihnen auch an Legitimität mangelt. Inhaltlich wurde Gabriel (Essai Morales) in diesem Teil zum Bösewicht, weil er Ethan Hunt schikanieren wollte, und Paris (Pom Klementieff) zeigt bis zum Ende nur eine zwiespältige Haltung in der unklaren Grenze zwischen Gut und Böse. So mangelt es bis auf Ethan Hunt fast allen Charakteren an Charme, es fehlt also die Kraft, die Geschichte voranzutreiben, und auch die Wirkung der Handlung nimmt ab. Wenn in Teil 2 keine angemessene Erklärung herauskommt, scheint das Bedauern zu wachsen.

Abgesehen von diesen enttäuschenden Teilen erhielt „Mission: Impossible 7“ unterdessen begeisterte Kritiken von ausländischen Medien und verzeichnete auf der Rezensionsseite Rotten Tomatoes eine hohe Frischebewertung von 99 %. Die Augen sind darauf gerichtet, ob der Film auch nach seiner Veröffentlichung die gleiche Bewertung vom Publikum erhalten kann und ob die Magie von Tom Cruise erneut ins Kino kommt.

[TV Daily Reporter Kim Jong-eun news@tvdaily.co.kr / Foto = Film „Mission: Impossible 7“]

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