Die Insider-Geschichte Hollywoods, wo ein Musical nicht als Musical bezeichnet werden kann

ize Hong Soo-kyung (Kolumnist)

Foto = „Wie man als Queen Car überlebt“ Videoaufnahme des Trailers zur Version 2024 
Foto = „Wie man als Queen Car überlebt“-Trailer-Videoaufnahme der Version 2024 

Der Film „Mean Girls“, der nach 20 Jahren wieder auf die Leinwand kam, sorgte nach seiner Veröffentlichung für ein interessantes Thema. Dieser Film basiert auf dem Broadway-Musical, das auf dem Film von 2004 basiert. Das bedeutet, dass es sich um einen Film handelt, der direkt von einem Musical beeinflusst wurde, und nicht um einen Film. Die Schauspielerin Tina Fey war an beiden Filmen als Autorin beteiligt, der neue „How to Survive as a Queen“ ist jedoch ausschließlich ein Musikfilm. Allerdings hat das Marketingteam bis zum Veröffentlichungsdatum nicht aktiv darauf hingewiesen, dass es sich um ein Musikgenre handelt, und Gesang und Tanz wurden im Trailer nicht besonders hervorgehoben. Dieser Remake-Film, der die Kultur der MZ-Generation aktiv widerspiegelt, indem er betont, dass er „anders als die Filme ist, die meine Mutter gesehen hat“, belegte den ersten Platz an den nordamerikanischen Kinokassen und stellte seinen Status als Bienenkönigin unter Beweis. Doch Zuschauer, die überhaupt nicht mit einem Musical gerechnet hatten, begannen sich in den sozialen Medien zu beschweren und sagten, sie seien schockiert.

Anstatt Kontroversen auszulösen, wurde dieser schockierende Video-Posting-Vorfall zu einem Trend, der dem Film Aktualität verlieh. Vor allem die schauspielerische Leistung von Renee Rapp, die die Rolle der Regina George spielte, sorgte für großes Aufsehen und kündigte die Geburt eines neuen Superstars an. Davon ermutigt veröffentlichte der Verleiher den letzten Trailer mit dem eigentlichen Filmsong im Hintergrund und dem Kassenerfolg. Auf die Frage, warum sie nicht offenlegten, dass es sich um ein Musical handele, verriet das Marketingteam seine Werbestrategie mit den Worten: „Wir haben potenzielle Kunden nicht durch die Erwähnung des Musicals blockiert, sondern gehofft, dass alle Zuschauer gleichermaßen begeistert sein würden.“ Der Vertriebspartner Paramount teilte seine Strategie mit Eigene Umfragedaten zeigen, dass 75 Prozent aller Kinobesucher wussten, dass es sich bei dem Film um ein Musical handelte, bevor sie Tickets kauften, und nur 16 Prozent aller Kinobesucher waren enttäuscht, als sie erfuhren, dass es sich um ein Musical-Genre handelte.

Während Musicalfilme in den amerikanischen Kinos boomen, ist es interessant, dass Filmfirmen Musicals eigentlich nicht als Musicals bezeichnen können. Es werden weiterhin Fallstudien vorgestellt.

„Wonka“, Foto = Warner Brothers Korea
„Wonka“, Foto = Warner Brothers Korea

Schon beim Betrachten des Trailers zu „Wonka“ war unklar, ob es sich um ein Musical handelte oder nicht. Timothy Salame schien wie Mary Poppins in den Himmel zu fliegen und eine ungewöhnliche Darbietung zu vollbringen, aber wer den letzten Film „Charlie und die Schokoladenfabrik“ gesehen hatte, hätte nicht erwartet, dass die Hauptfigur selbst singen würde. Alle „Wonka“ in der Serie singen die Oompa Loompa ein Lied, das einem Arbeitslied ähnelt, aber es war kein Musical. Der Regisseur sagte auch über „Wonka“, dass es „nahe an einem Film mit einem Lied“ sei. Nein, warum kann ein Musical nicht als Musical bezeichnet werden?

„The Color Purple“ wurde Ende letzten Jahres in den USA veröffentlicht. Außerdem handelt es sich nicht um einen klassischen Film von Steven Spielberg, sondern um eine Adaption eines Broadway-Musicals. Die Hauptfigur war ein Musiker, Fantasia, und mehrere Schauspieler, die in Musicals spielten, wurden gecastet, aber der Film wurde nicht als Musikfilm beworben.

Obwohl es inzwischen in der Erinnerung verschwunden ist, gab es in Hollywood vor der Pandemie einen musikalischen Boom. 2000er Jahre „Phantom der Oper“, „Rent“, „Mamma Mia!“, „Dreamgirls“, „Chicago“ Nach dem Boom bei Verfilmungen beliebter Broadway-Musicals wurde „Les Miserables“ 2013 zu einer weltweiten Kassensensation gewann 2016 den Oscar für den besten Film und „La La Land“. Es gab eine Zeit, in der Musikfilmen eine erfolgreiche und rosige Zukunft bevorstand. Im Jahr 2019 traten jedoch berühmte Schauspieler in „Cats“ als Katzen verkleidet auf, als der Film zum Thema weltweiter Lächerlichkeit wurde, und nach der Pandemie erschienen „In the Heights“, „West Side Story“ und „Dear Evan Hansen“ als Musicals Filme wie Sinabro scheiterten an den Kinokassen, „Musical“ wurde in Hollywood zum Tabuwort. Wenn es eine Ausnahme gäbe, wäre es Disney, das mit seinem musikalischen Animationsprojekt mit Live-Action Erfolg hat.

Anstatt den gesamten Film zu einem Musical zu machen, wird es zunehmend zum Trend, musikalische Elemente wie in Bollywood-Filmen hinzuzufügen, um Spannung zu erzeugen. „Bobby“ zum Beispiel war kein Musical, sondern wurde nur für den Film gemacht. Just Ken‘ Die Schauspieler sangen die Lieder selbst und schufen so eine unvergessliche Szene. Der Planet, auf dem Prinz Yan in „The Marbles“ lebt, wo der Schauspieler Park Seo-joon kurz auftrat, war unglücklich und ein Ort, an dem alle wie in einem Musical redeten. (Es ist immer noch schade, dass die Regie diese komische Kulisse nicht richtig einfangen konnte.) Es wurden beliebte Popsongs aufgeführt. Die Animationsserie „Trolls“, die Geschichten miteinander verwebt, ist jedes Mal ein Hit. Obwohl der koreanische Film „Killing Romance“ kein Kassenerfolg war, war er doch ein Film, der diesen amerikanischen Trend aktiv widerspiegelte.

Film „Barbie“, Foto = Warner Brothers Korea
Film „Barbie“, Foto = Warner Brothers Korea

Mittlerweile ist OTT der Ort, an dem die Leidenschaft für Musikfilme zum Ausdruck kommt. „Tick, tick, … Boom!“ auf Netflix. und Roald Dahls Matilda the Musical, Annette von Amazon Prime Video und Christmas Spirit von Apple TV Plus. Dies sind beliebte Filme auf einer eigenen Plattform. Kürzlich gelang Netflix mit der Musical-Comedy-Animation „Leo“ ein Streaming-Hit.

Der Punkt ist so. Musikalische Elemente liegen in Hollywood eindeutig im Trend, doch anstatt Musicals im Marketing hervorzuheben, werden sie als Überraschungsgeschenke herausgebracht. Da der vollständige Film „Wicked“ im November dieses Jahres erscheinen soll, wurden bis auf das vom Regisseur in den sozialen Medien veröffentlichte Bild von Ariana Grande keine Neuigkeiten offiziell aktualisiert. Im Jahr 2024, wenn „Wonka“, „The Color Purple“ und „How to Survive as Queen Car“ die nordamerikanischen Kinokassen dominieren, wird der Film „Cats“ hoffentlich den Fluch von #39; wird verblassen und „Wicked“ kann den Ruhm von Musikfilmen wiederherstellen.

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